Baumwesen – weise Gefährten und Kraftgeber

Baumwesen – weise Gefährten und Kraftgeber

Baumwesen - weise Gefährten und Kraftgeber

Wie die Energie der Bäume uns in unseren Tiefen des Lebens unterstützen kann

Für mich kann ich sagen, dass ich eine sehr tiefe Verbindung zur Natur habe.

Ein Spaziergang über Wiesen oder durch Wälder kann wahre Wunder bewirken. Mit Sicherheit kennst Du diese Gefühl bereits und weißt, wie heilsam diese Momente in der Natur sein können.

In Bezug auf Baumfreundschaften verhält es sich so, dass ich in der Nähe meines ehemaligen Wohnorts in Hamburg einen Park mit altem Baumbestand hatte.

Diesen Park habe ich regelmäßig besucht und in dem Zuge auch immer die Naturwesen und Pflanzen vor Ort begrüßt und mich für ihr Sein bedankt.

Im Laufe der Zeit habe ich einen sehr tiefen Kontakt zu den Bäumen in diesem Park entwickelt, sodass ich bereits von weitem die Energie von einzelnen Bäumen fühlen konnte. Für mich war ein Spaziergang nicht nur ein Spaziergang, sondern gerne mal mehr als nur das Fortbewegen der Füße. Für mich war es Kontaktaufnahme zur Mutter Erde und Energiearbeit. Ich habe mich bewusst verbunden.

Die alte Buche

Ganz zu Beginn des Parks gab es zur linken Seite eine uralte Buche mit sehr auffälligem Stamm und riesen Krone, die im Sommer wie ein Vorhang bis zum Boden reichte.

Unter dem Baum wuchs kaum etwas und es war verhältnismäßig kühl. Die Energie war auffällig anders, auch der Wuchs und die knorrigen Äste. Hier hat mit Sicherheit eine Wesenheit gewohnt und über diesen Baum gewacht.

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Die alte Buche

Ein uralter, knorriger Baum. Hier wohnt mit Sicherheit noch jemand anderes.

Die Feuer-Eichen

Ein paar Schritte weiter standen drei Feuer-Eichen (Wuchsform wie eine Kerze nach oben) wie ein Spalier. Wenn man hindurchging bekam man einen kleinen Energieschub – es kribbelte überall. Dies war die Energie dieser drei Gefährten. Denn diese feurige Wuchsform gibt gesondert Energie und Kraft.

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Feuer-Eichen

Diese Wuchsform unter dem Element Feuer bringt Energie.

Energielinie

Weiter im Park auf der Höhe des Botanischen Gartens befand sich eine Brücke. Auf der anderen Seite der Brücke stand rechts ein großer Baum mit einem auffällig geraden Ast, der von rechts nach links stramm auf die andere Seite wuchs.

Auf dem Boden, auf gleicher Linie befand sich eine Ameisenstraße. In der Geomantie sagt man, dass dort wo in der Natur Ameisenstraßen lang führen auch gerne Energielinien sind und sie diesen folgen. Der Wuchs des Astes schien dieser Energielinie ebenso zu folgen.

An einem schönen Herbsttat vor einigen Jahren ging es mir einem Tag überhaupt nicht gut. Ich fühlte mich total durch den Wind, war ungeerdet, emotional und einfach „durch“.

Obwohl mir eher danach war zuhause zu bleiben und die Decke über den Kopf zu ziehen, beschloss ich dennoch in den Park zu gehen.

Ich ging direkt zu diesem Baum, sprach ihn an und bat um Unterstützung. Ich legte meine Hände auf den Stamm und die Energie des Baumes tat das, was sie in diesem Moment für mich tun konnte. Sie reinigte mich von Kopf bis Fuß und befreite mich von diesen negativen Emotionen und dem schlechten Gemüt. Ich fühlte mich nach einigen Minuten wie ausgewechselt. So als hätte man mir eine Art Schleier vom Kopf gezogen und mir wieder einen klaren Blick verschafft. Jegliche Schwere war aus dem Körper gewichen, als hätte sie nie existiert.

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Mein Retter in der Not

Gerade von der einen Geländerseite zur anderen  verlief die Energielinie und die Ameisen folgten.

Lebensfreude

Ich ging daraufhin noch einen Baum weiter. Dieser war zu jener Jahreszeit mit wundervollen gelben Blättern ausgestattet und hat zudem noch nach Honig und Zuckerwatte gerochen. Dieser Baum nennt sich „Katsurabaum“ (Kuchenbaum) und verströmt (insbesondere im Herbst) diesen köstlichen Duft.

Allein sein Aussehen strahlt Wärme und Lebensfreude aus. Ich stellte mich also auch zu diesem Baum und bedankte mich für seine wundervolle Energie. Denn genau seine Energie gab mir quasi noch das gewisse I-Tüpfelchen, um mich dann vollends wie neugeboren zu fühlen. Mein Herz fing an zu hüpfen und ich freute mich unendlich.

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Die pure Freude

Der Katsura-Baum. Wohlduftend nach Süßigkeiten.

Den Heimweg hüpfte ich lächelnd und zufrieden (wie ein kleines Kind) wieder zurück. Dies war zu Beginn des Spaziergangs noch undenkbar gewesen!

Dies ist meine persönliche und sehr magische Erfahrung zum Thema Bäume und ihre Energie. Dadurch ist meine Verbindung zu der Natur noch mehr gestiegen und ich fühle nach wie vor eine unendliche Dankbarkeit gegenüber diesen Wesenheiten, sodass ich diese obig-genannten weisen Gefährten mittlerweile als Baumfreunde betrachte.

Obgleich ich nicht mehr dort wohne, bleibt diese Verbindung dennoch bestehen. Und, wenn ich eines vermisse, dann diesen Park mit seinen Pflanzen und Bäumen!

Naturgeister – mehr als nur ein Mythos!

Naturgeister – mehr als nur ein Mythos!

Naturgeister - Magische Wesen und Erbauer unserer Natur!

Im nachfolgenden möchte ich einmal näher auf einige Fragestellungen zum Thema Naturgeister eingehen und hoffe, Euch damit einen etwas größeren Einblick geben zu können.

 

Was sind Naturgeister?

Naturgeister sind Wesen, die als unsichtbare Kräfte der Natur betrachtet werden. Sie kommen in verschiedenen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt vor und sind eng mit der Natur verbunden. Genau genommen sind sie die Erbauer und Hüter der Natur. Ohne diese Wesen auf feinstofflicher Ebene gäbe es die Natur wohlmöglich nicht.

Der Begriff Naturgeister ist ein Oberbegriff für verschiedenste Gruppen. Du kannst ebenso den Begriff Naturwesen oder auch Elementarwesen benutzen. Denn die Naturwesen sind tief mit den Elementen verbunden.

Naturgeister gelten als freundliche und schützende Wesen, die die Umwelt und alle Lebewesen in der Natur bewachen und behüten. So sind Zwerge u.a. für die Tierwelt da und sind sozusagen die Tierärzte unter den Naturwesen.

Insgesamt sind Naturgeister hoch magische Wesen mit sehr vielen Fähigkeiten, die eine wichtige Rolle in der menschlichen Vorstellungskraft und Spiritualität spielen.

Ihre Präsenz in verschiedenen Kulturen und Mythologien zeigt die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Natur und soll uns daran erinnern, die Schönheit und Magie der natürlichen Welt zu schätzen und zu respektieren.

 

Wie sehen Naturgeister aus?

Das Aussehen von Naturgeistern variiert je nach Kultur und Überlieferung. In einigen Geschichten werden sie als kleine, zarte Wesen mit Flügeln beschrieben, während sie in anderen als mächtige und majestätische Gestalten dargestellt werden.

Naturgeister sind zumeist nicht direkt sichtbar und zeigen sich eher selten in einer manifestierten Form. Obgleich sie sich ab und an in Form eines Gesichts in einer Blume oder in einem Baumstamm tarnen.

Gerne kommen sie den Menschen auch in Form einer Libelle oder eines Schmetterlings näher, ohne sich vollends zu offenbaren.

In einigen Büchern wurde jedoch bereits von Erfahrungen berichtet, in denen sich Naturwesen in einer körperlichen Form gezeigt haben, z.B. eine Elfe in sehr kleiner, puppenartiger Form mit schönem Kleid, die es sich auf einer Blume gemütlich gemacht hatte.

Da Naturwesen aus feinstofflichen Energien bestehen und keinen festen Körper haben, können sie ihr Aussehen flexibel verändern. Dennoch zeigen sich verschiedene Gruppen wie Zwerge oder Elfen tatsächlich immer gerne in einer bestimmten Form. Zumeist in einer Form, die wir bereits aus Märchenbüchern kennen.

 

Welche Naturgeister gibt es?

Zu den bekanntesten Naturgeistern gehören beispielsweise Feen, Elfen, Zwergen, Gnome, Kobolde, Wichtel und Baumgeister. Es gibt aber auch noch unzählige weitere Naturwesen. Hier nur ein Auszug: Faune, Elben, Djinns, Elementare, Nixen, Meerjungfrauen, Wassermänner, Selkys, Nereiden, Nymphen, Satyrn, Sylphen uvm.. Und dies wiederum sind auch nur Überbegriffe. So leben Feen beispielsweise in verschiedenen Gruppen und Völkern.

Jede Art von Naturgeist hat seine eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten, die mit bestimmten Elementen oder Lebensräumen in Verbindung stehen. Die Vielfalt und Schönheit der Naturgeister spiegeln die Vielfalt und Schönheit der Natur selbst wider.

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Feen und Elfen:

Feen und Elfen werden oft als zarte, flügeltragende Wesen dargestellt, die für ihre Schönheit und Anmut bekannt sind. Sie werden häufig mit Blumen und Pflanzen in Verbindung gebracht. Sie sind mächtige und magische Wesen.

In Zeiten des Mittelalters glaubte man einerseits daran, dass Feen heilend wirkten und einen Segen für eine ertragreiche Ernte bringen konnten. Andererseits aber ebenso das Gegenteil bringen konnten. Je nach dem, wie gut man sich mit diesen Naturgeistern stellte. So gab es auch der Sicht der Menschen gut gesinnte Feen und nicht so gut gesinnte. Deshalb wurden die Naturwesen auch stets mit Honig oder Wein beschenkt und geehrt, um ihnen eine entsprechenden Ausgleich zu überbringen und sie friedlich zu stimmen.

Feen und Elfen stammen aus einer gleichen Gattung, wenn man so will. Denn Elfen sind sozusagen junge Feen. Elfen sind im Verhältnis noch Kind und daher sehr verspielt. Wobei das Kindesalter in den Naturgeisterreichen einige hundert Jahre bedeuten kann. Feen sind somit bereits erwachsen. Feenköniginnen sind soweit die einzigen Naturwesen, die im „klassischen Sinne“ Leben „gebären“ bzw. in Form von Feen erschaffen können.

Gnome und Zwerge:

Gnome und Zwerge sind oft als kleine, bärtige Gestalten bekannt, die in den Tiefen der Erde leben und als Hüter von Schätzen und Geheimnissen gelten. Sie werden oft mit Bergwerken und unterirdischen Höhlen in Verbindung gebracht und sind für ihre Handwerkskunst und ihre Verbindung zur Natur bekannt.

In vielen Geschichten werden Zwerge als Bergleute, Schmiede oder Handwerker beschrieben, die über ein großes Wissen und Können in der Verarbeitung von Metallen und Edelsteinen verfügen.
Zwerge werden auch oft als eigenwillig dargestellt, die ihren eigenen Regeln und Traditionen folgen. Trotz ihrer kleinen Statur werden Zwerge oft als starke und tapfere Wesen angesehen, die in der Lage sind, große Herausforderungen zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.
So stehen die Zwerge für die Attribute des Fleiß, der Geschicklichkeit und Stärke sowie Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit.
Zwerge sind überaus weise Wesen mit sehr viel Wissen und Weisheit. Zwerge sind sozusagen die Berater unter den Naturwesen und stehen anderen Völkern mit ihrem Wissen zur Seite. Sie sind die einzigen, die sowas wie einen Hohen Rat gründen und somit über Dinge sprechen und entscheiden.

Gnome sind Wesen, die dem Element Erde zugeordnet sind und gelten als sogenannte Elementare. Sie werden häufig als freundliche und hilfsbereite Wesen angesehen, die in den Wurzeln von Bäumen oder in unterirdischen Höhlen leben. Gnome gelten als Hüter des Bodens und der Pflanzenwelt und werden oft mit Fruchtbarkeit, Wachstum und Stabilität in Verbindung gebracht.

In vielen Geschichten und Legenden werden Gnome als fleißige und friedliche Wesen beschrieben, die sich um die Pflege der Natur kümmern und den Menschen bei der Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts helfen. Sie werden oft als Beschützer von Gärten, Wäldern und Feldern angesehen und gelten als Symbole für die Wertschätzung der natürlichen Welt.

Gnome werden auch als weise und geduldige Wesen betrachtet, die über ein tiefes Verständnis für die Kreisläufe der Natur und die Bedeutung von Harmonie und Ausgewogenheit verfügen. Viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, mit Gnome in Kontakt zu treten, um ihre Weisheit und Unterstützung in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu erhalten.
Ihre Präsenz erinnert uns daran, die Bedeutung von Boden, Pflanzen und ökologischer Nachhaltigkeit zu schätzen und in Einklang mit der natürlichen Welt zu leben.

 

Baumgeister:

Baumgeister sind Naturgeister, die eng mit Bäumen und Wäldern verbunden sind. So leben sie teils in bestimmten Bäumen. Diese Bäume sind zumeist optisch von anderen Bäumen zu unterscheiden. Diese Bäume sind zumeist sehr groß und alt, sie haben einen ausladende Krone und starke Verästelungen und wirken sehr majestätisch. Sie strahlen von weitem bereits etwas besonderes aus.

Sie werden als Beschützer der Wälder angesehen, bringen Gleichgewicht, verteilen Energien und Informationen über die Wurzeln in das gesamte Erdreich. Baumgeister werden oft als alte, weise Wesen dargestellt, die den Menschen Weisheit und Heilung bringen können. Sobald ein Baum gefällt wird, stirbt der Baumgeist nicht. Baumgeister oder allgemein Naturgeister haben keinen physischen Tod, da sie rein aus feinstofflichen Energien bestehen.

Elementare:

Die Elementare sind mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde verbunden und spiegeln diese wider. Sie werden oft als die reinen Manifestationen dieser Elemente angesehen.

Zu den Elementaren gehören: Salamander (Feuer), Undinen (Wasser), Sylphen (Luft) und Gnome (Erde). Diese Wesen stehen quasi als Repräsentanten des jeweiligen Elements. Sie sind die Erzeuger dieser Elemente.

Und jedes Mal, wenn Du ein Feuer machst, eine Kerze anzündest oder auch nur den Backofen einschaltest, ist ein Salamander dafür verantwortlich. Salamander erzeugen Energie, auch in Form von Blitzen.

Jedes Elementarwesen hat seine eigenen Eigenschaften, Kräfte und Aufgaben in der Natur. Salamander werden mit Leidenschaft, Transformation und Reinigung in Verbindung gebracht, während Undinen für Emotionen, Intuition und Heilung stehen. Sylphen repräsentieren Kommunikation, Klarheit und Inspiration und Gnome stehen für Stabilität, Wachstum und Erdverbundenheit.

 

Wo halten sich Naturgeister auf?

Wie der Name bereits verrät, sind Naturgeister in der Natur zuhause. Sie sind in Bäumen, Flüssen, Bergen oder anderen natürlichen Elementen zu finden. Gerne auch in einem Blumenbeet oder dem eigenen Garten. Dort wo Natur gedeiht und möglichst in einem ursprünglichen, naturbelassenem Umfeld zur Entfaltung kommt, sind sie gerne zugegen.

Auch sind einige gerne in der Nähe von Menschen, sogar bei ihnen zuhause. Denn dort wo Menschen kreativ arbeiten und sich die Energie der Freude ausbreitet, fühlen sie sich wohl. Selbst der eigene Balkon mit wunderschönen Blumen kann ein Ort sein. Ebenfalls das eigene Wohnzimmer mit vielen Pflanzen, frischen Blumen, klassischer Musik, Gesang und Tanz, kann ein Wohlfühlort für Naturwesen sein.

Naturgeister stammen eigentlich aus der Anderswelt, einer Parallelwelt zu unserer. Aktuell wechseln sie noch hin und her. Ein paar sind bereits in unsere Welt übergesiedelt und wohnen schon hier. Viele andere haben ihren Hauptsitz noch in ihrer Heimat und besuchen uns nur ab und an.

Bei Zeiten soll es jedoch wieder so sein, dass wir zusammen mit den Naturwesen in unserer Welt leben. Sprich, die Naturwesen würden die Tore ihrer Welt für uns schließen und komplett in unsere Welt übersiedeln. Bis dies jedoch geschieht und das Vertrauen wieder soweit aufgebaut wurde, bedarf es noch ein wenig Zeit und Geduld.

Allerdings kann jeder Mensch etwas dazu beitragen das Vertrauen zu stärken und die Zusammenarbeit mit Naturwesen zu fördern, indem er selbst sein Bewusstsein für die feinstoffliche Welt der Naturgeister öffnet und sich der Natur bewusst zuwendet und sie als Teil seiner selbst betrachtet, sie wertschätzt, ehrt, achtet und achtsam mit ihr und ihren Bewohnern umgeht.

 

Welche Aufgabe haben Naturgeister?

Naturgeister schützen und bewahren die Umwelt. Sie sind die Erbauer und Erschaffer der Natur. Sie kümmern sich um die Pflanzenwelt, die Elemente und Tiere. Sie sorgen für ein Gleichgewicht in der Umwelt. Naturgeister arbeiten auf feinstofflicher Ebene und verteilen Energien auf dem Planeten, sie kreieren Energielinien.

Naturwesen reinigen die Natur vor schädlichen Substanzen, die in der Luft, in der Erde oder im Wasser vorhanden sind.

Des Weiteren haben sie die Aufgabe gemeinsam mit uns Menschen zusammenzuwirken und zusammen mit uns die neue Welt zu gestalten.

 

Wie können wir selbst die Naturwesen unterstützen und zu entlasten?

Wir haben die Möglichkeit Naturwesen auf ganz einfache Weise zu unterstützen.

Indem wir an Naturschutzprojekten teilnehmen oder ganz einfach Müll aufsammeln, der im Wald oder in Gewässern entsorgt wurde. Auch unterstützen wir, in dem wir vorrangig Nahrung aus biologischem Anbau zu uns nehmen oder auf schädliche Reinigungsmittel verzichten. Dies sind kleine Dinge, die wir im Alltag auf recht simple Weise tun können.

Des Weiteren freuen sich Naturwesen, wenn man sie wertschätzt und man sich bewusst macht, was sie pausenlos für uns und unsere Umwelt tun.

Ein kleiner Dank beim nächsten Spaziergang ist schon viel wert.

 

Was sagt die Historie zu Naturgeistern?

Die Historie der Naturgeister reicht weit zurück und ist in vielen alten Kulturen und Mythologien präsent.

– In der keltischen Mythologie gibt es Feen, Elfen und Kobolde, die als Naturgeister angesehen werden und mit den Elementen der Natur in Verbindung stehen.
– In der germanischen Mythologie spielen Wesen wie Zwerge, Nymphen und Waldgeister eine wichtige Rolle als Hüter der Natur und Beschützer der Wälder.
– In der japanischen Folklore gibt es Yokai, Geister und Dämonen, die mit verschiedenen Aspekten der Natur verbunden sind und als Schutzgeister oder Warnungen vor Gefahren dienen.
– In der amerikanischen Ureinwohnerkultur werden Naturgeister wie Geister der Tiere, Pflanzengeister und Elementargeister verehrt und als spirituelle Führer und Beschützer angesehen.

Diese Beispiele zeigen, dass Naturgeister in vielen verschiedenen Kulturen und Traditionen eine wichtige Rolle spielen und als Vermittler zwischen der menschlichen Welt und der spirituellen Welt der Natur dienen. Sie helfen, die Natur zu respektieren und in Harmonie mit der Umwelt zu leben. Ihre Präsenz erinnert uns daran, die Verbindung zur Natur zu schätzen.

Welche Möglichkeiten gibt es um Kontakt aufzunehmen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit Natugeistern in Kontakt zu treten. Zum einen durch den Aufenthalt in der Natur, intensivere Verbindung und Beobachtung der Natur, Meditationen und Achtsamkeitsübungen als auch den bewussten Kontakt und den Wunsch näher mit ihnen verbunden zu sein. Während des Spaziergangs kann man sich mit der Natur und den Wesen unterhalten, man kann sich bedanken und die Freude und Liebe der Natur ausdrücken. Man kann sich bewusst mit den Elementen verbinden und beim Baden im See einen kleinen lieben Gruß an die Elementare und dort lebenden Wesen senden. Diese Aufmerksamkeit und Achtung erfreut sie. Auch ist es hilfreich Altare oder Plätze für Naturwesen einzurichten. Dies erhöht die Aufmerksamkeit seitens der Naturwesen auf Dich bezogen und stärkt Deine Absicht in Bezug auf die Naturwesen.

Du kannst die Naturwesen auch im Alltag unterstützen und ihnen in physischer Form, in Sachen Umwelt (Tierschutz, Naturschutz, „Müll sammeln“) zur Seite stehen, ihnen bei einem Bad im See gute und förderliche Energien senden oder Dir ein Bild eines reinen, sauberen Sees vor Deinen Augen vorstellen.

Welche Bedeutung haben Naturgeister in der heutigen Zeit?

In der heutigen Zeit kennt man Naturgeister hauptsächlich nur noch aus Märchen. Allerdings tragen sie eine wichtige symbolische Bedeutung als Erinnerung an die Wichtigkeit des Umweltschutzes, der Nachhaltigkeit und der Verbundenheit mit der Natur.

Indem wir uns mit Naturgeistern beschäftigen und ihre Präsenz in unserer Umgebung anerkennen, können wir ein tieferes Verständnis für die natürliche Welt entwickeln und unsere Verantwortung als Bewahrer der Erde erkennen.

Auch wir Menschen sind Teil der Natur und wenn wir möchten, dass unsere Nachfahren in einer schönen, sauberen und gesunden Umwelt leben, dürfen auch wir etwas dazu beitragen.

Durch die Anerkennung und Wertschätzung von Naturgeistern können wir dazu beitragen, die Schönheit und Vielfalt der Natur sowie des Planeten Erde zu bewahren und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu sichern.

Libellen – Ein Kleid der Naturwesen

Libellen – Ein Kleid der Naturwesen

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Libellen - Ein Kleid der Naturwesen

Die Libelle ist aus meiner Sicht ein wunderschönes und magisches Tier. In ihren schillernden Farben und verschiedensten Größen summt sie vor sich her und ist zumeist an Gewässern zu finden.

Mein Krafttier ist tatsächlich die Libelle und sitzt (ob Ihr es glaubt oder nicht) gerne auf meiner linken Schulter. Als Elementarwesen steht sie für mich für das Element Wasser und ist trotz ihres kleinen Erscheinungsbilds als kraftvoller Begleiter zu sehen.

Wenn man der Erklärung aus dem Schamanischen folgt, bedeutet sie u.a.:

Zitat: „Wenn du eine Libelle siehst, denke daran, dass sie mehr ist als nur ein wunderschönes Insekt. Sie ist ein Symbol für Mut, Weisheit und Veränderung und kann uns dazu inspirieren, unser Leben zu verbessern und unsere Träume zu verwirklichen.“

In meinem Leben hatte ich schon die eine oder andere wundervolle Begegnung mit Libellen. Meine Erlebnisse dazu wie folgt:

Auf Augenhöhe: Einmal war ich mit meiner Mutter an einem sehr idyllischen See und wir saßen am Ufer im Gras. Plötzlich gesellte sich eine Libelle zu uns und flog direkt auf Augenhöhe vor mir her. Es war eine grün-blaue, sehr große Libelle. Sie flog eine Weile direkt vor mir und schien mir dabei genau in die Augen zu schauen. Dies wiederholte nochmals, indem sie kurz wegflog, um dann wieder genau vor meinen Augen in der Luft zu schweben.

Auch Libellen schaukeln gerne: Ein anderes Mal saß ich bei einer Freundin im Garten auf der Hollywoodschaukel. Wir saßen nebeneinander und unterhielten uns über dies und jenes. Auf einmal sagt meine Freundin: „Sari, nicht erschrecken. Es sitzt eine Libelle auf deinem Schoß“. Und tatsächlich, eine rot-orange-farbene Libelle saß auf meiner geblümten Hose und ruhte sich ein wenig aus. Mitunter verwechselte sie die Farben und das Muster mit einer Blumenwiese – wer weiß das schon.

Bootsausflug mit Besuch: Nun, bei einem weiteren Mal habe ich einen Bootsausflug mit meinem Freund unternommen. Wir ankerten auf dem See und sprangen ins Wasser. Ab und an flogen kleine hellblaue Libellen an uns vorbei und dann landeten tatsächlich welche auf meiner Schulter. Und sie hatte keine Lust wegzufliegen. Ich traute mich gar nicht mich zu rühren, denn ich wollte sie auch nicht verscheuchen. Aber selbst bei der kleinsten Bewegung, blieben sie dennoch ruhig sitzen und ließen sich die Sonne auf den Rücken scheinen.

Damals hatte ich mich mit dem Thema Naturwesen bzw. Naturgeister noch gar nicht so beschäftigt. Nun weiß ich, dass Naturgeister die Form von Libellen annehmen können. Dies bietet ihnen eine gute und vor allem anonyme Möglichkeit uns zu begutachten und unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere im Falle der ersten Geschichte, glaube ich, dass dies tatsächlich eine Begegnung mit einem Naturgeist war.

Naturwesen schmücken sich aber nicht nur mit dem Kleid einer Libelle. An sich können sie jede beliebige Form oder Gestalt annehmen. In der Natur können sie sich in Form eines Gesichts in Bäumen oder Blüten zeigen. So sind sie zwar gegenwärtig, aber immer noch ein wenig versteckt und nur für ganz achtsame Hingucker zu sehen.

 

Quelle-Zitat: Quelle: https://www.carolinmallmann.de/krafttier-libelle/

Geranienmagie

Geranienmagie

Geranienmagie

Ein Vergleich mit den Nachbarspflanzen

 

Letztes Jahr im Sommer waren wir gute 2,5 Monate kaum zuhause. Wir durften in der Zeit Tiere hüten und kamen nur einmal pro Woche oder auch nur alle zwei, um nach dem Rechten zu schauen und unsere Blumen zu gießen.

Das Erstaunliche war, dass unsere Zimmerpflanzen alle einen ziemlichen Schub machten. So, als ob sie ohne uns eine kleine Party feierten und so richtig über sich hinaus wachsen wollten. Obwohl wir kaum da waren und wenig Zeit hatten, um uns mit ihnen zu beschäftigen.

Unser Geranien auf dem Balkon sprießten in jede Richtung. Nur sehr selten, haben wir hier die vertrockneten Blüten gezupft. Und dennoch waren sie bis zum Ende des Sommers der reinste Wahnsinn! Unser Nachbar hatte die gleichen Blumen auf dem Balkon und genau die gleichen Voraussetzungen an Licht, Wind und Wettergegebenheiten.

Und dennoch – sah man von unten auf die Balkone – war der Vergleich nicht zu übersehen. Die Nachbarsblumen waren verhältnismäßig klein, so als wollten sie gar nicht aus ihren Töpfen sprießen.

Meine Erklärung dafür sieht wie folgt aus: Wir haben zu der Zeit bereits Naturgeister in unser Zuhause eingeladen und einen Ort für sie geschaffen. Ich bat sie – in unserer Abwesenheit und generell – sich ab und an um die Pflanzen zu kümmern.

Auch, habe ich ab und an mit meinen Pflanzen gesprochen und gebeten, dass sie gute gedeihen mögen. Auch, wenn wir nicht da sind.

Zudem haben wir überall in den Zimmern sehr gute und hochschwingende Energien. Essenzen, Steine, magische Gegenstände und Bilder befinden sich zu Hauf bei uns. Ja, wir sind ein kleines magischen Volk und lieben diese Dinge!

Ich gehe mal stark davon aus, dass all diese Faktoren dazu beigetragen haben, dass unsere Pflanzen sich einfach wohlfühlten und munter vor sich hinwuchsen.

Gute Energien sind einfach das A und O – auch beim Pflanzenwachstum!

 

Blütentraum

Blütentraum

Blütentraum

Die schönsten Blumen der Straße

 

Letztes Jahr im Sommer durften wir auf Tiere von Freunden aufpassen. In dem Zuge musste wir uns auch um den Garten kümmern. Rasen mähen, Hecken schneiden, Blumen düngen und gießen.

Auf den Balkonen waren – wie in Bayern üblich – einige Blumen in den Balkonkästen untergebracht. Es waren Petunien in Rosatönen.

Leider erwischte sie sehr frühzeitig ein wenig Mehltau und es war nicht klar, ob sie überlebten.

Wir fuhren direkt zur Garten-Apotheke in den nahegelegenen Baumarkt und holten etwas Pflanzliches zur Unterstützung. Wir gaben uns sehr viel Mühe, kümmert uns viel. Jeden Tag bekamen sie ihre riesen Portion Aufmerksamkeit. Wir zupften die Petunien und befreiten sie von getrockneten Blüten.

Die tagtägliche Energie, die wir für ihre Pflege auftaten, zahlte sich aus. Zum Ende des Sommers, als viele Balkone schon sehr mager und verblüht waren, schienen diese erst anzufangen richtig aufzublühen! Nachbarn und vorbeifahrende Radfahrer staunten über diese Blütenpracht.

Sie wurden zu den schönsten Blumen der Straße auserkoren!

Was möchte ich mit dieser Kurzgeschichte sagen: Deine Energie zahlt sich aus! Das was Du hineingibst, bekommst Du zurück. Wenn Du Dich liebevoll und mit Engagement um Deine Pflanzen kümmerst und es als wichtig empfindest, dass es ihnen gut geht, dann geht es ihnen auch gut!

Auch Pflanzen benötigen Aufmerksamkeit und schöne Energien!